im Bärenwald
nachdem uns Corona die Grenzen nach Ungarn geschlossen hat
und somit keine Hunde-Renn - oder Ausstellungsaktivitäten dort mehr möglich sind, haben wir uns eben andere Ziele gesucht. Gott sei Dank gibt es viele davon ... man muss nur ein klein wenig suchen!
und so hat es uns letztes Wochenende nach Arbesbach in den Bärenpark, eine Auffangstation für mißhandelte Bären verschlagen. Ein wunderbares Refugium für die Bären, denen es bislang nicht gut gegangen ist ....

hier ist alles bis ins kleinste Detail auf die Bären abgestimmt - und als Besucher erfährt man alles über Bären, ihr grausames Leben davor und ihr wunderbares Leben jetzt.

die Bären sind schon ziemlich beeindruckend

hier dürfen sie in Ruhe alt werden, ehemalige Zirkus-Tanz- und Gallenbären, oder auch gerettet aus schlechter illegaler privater Haltung.



die Gehege sind abwechslungreich gestaltet und die Bären müssen sich schon anstrengen um an ihr Futter zu kommrn



die Hunde waren fasziniert

wussten aber nicht wirklich, wo sie die Bären einordnen sollten

riecht nach Wild, flüchtet aber nicht ... schon komisch 

der Bärenpark ist an jeder Ecke liebevoll gestaltet, nicht nur für Bären

die Hunde sind hier ausdrücklich willkommen und es gibt neben den Bären auch Hundetrail-Hindernisse

das Wackelbrett mussten wir natürlich probieren

der Humor kam auch nicht zu kurz - an jeder Ecke gab es etwas zu schauen

und zu schmunzeln

Bärenwitze gabs auch jede Menge zu lesen

schön, spannend, lehrreich und kurzweilig war es

Prädikat sehr empfehlenswert

Katatjuta’s Greyhounds
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