Kyrgyzstan_Tag15
der letzte gemeinsame Reisetag
war der Haupstadt Bishkek gewidmet
Bishkek ist eine sehr junge und moderne Stadt, die erst 1991 zur Hauptstadt von Kirgistan ernannt wurde
obwohl in der Stadt rund 2 Millionen Menschen leben ist es wie überall in Kirgistan sehr ruhig und entspannt
man fühlt sich nicht nur willkommen, man ist es auch ...
ehrlich gesagt, hätten wir auch damit nie gerechnet - so viele Blumen, wunderbar arrangiert und wirklich überall sauber
der Ala-Too Platz
mit dem Parlament
und der Fahne, die rund um die Uhr bewacht wird
immer wieder trifft man auf den Nationalhelden Manas, wie hier vor dem State Memorial Museum
ein sehr umstrittenes Denkmal, dass anlässlich der 100-jährigen "Freundschaft" von Russland errichtet wurde, noch bevor Kirgistan unabhängig geworden ist. Es zeigt russische und kirgisische Menschen, die sich die Hände reichen.
beeindruckender - und unumstritten ist hingegen dieses Denkmal:
"the Monument for those who died for freedom",
das in Erinnerung an mehrere Aufstände errichtet wurde.
Bishkek ist nicht nur sehr sauber und voller Blumen, es ist auch eine Stadt mit vielen wunderschönen Parks
sogar der Boden ist ein Traum ...
eine der unzähligen Universitäten
unterwegs eine Galerie mit jungen Künstlern
die Aichurek Mall Fountains
wunderschöne Pferdestatuten, die so genial plaziert sind, dass man fast den Eindruck hat, sie laufen da frei herum
zu Mittag gibts wieder traditionelles Essen
wirklich viele Touristen treffen wir hier nicht ...
und auch hier, Liebe zum Detail, sauber und modern (und wie immer sehr gutes Essen)
ja und den riesigen Bazar "Osh" mussten wir natürlich auch noch heimsuchen
hier gibt es wirklich alles ... - Fladenbrot
Obst
Gemüse
eingelegt wird es in dem, was eh schon vorhanden ist ... wie eingangs schon geschrieben, die Kirgisen sind Weltmeister im recyclen
Gewürze
Trockenfrüchte
und unzählige Nüsse
und sie schmecken wirklich supergut
allein die Farbenpracht und die Gerüche ...
jede Menge selbstgemachter Nudeln
gerne hätten wir vieles noch probiert, aber dazu fehlten uns definitiv Zeit und Hunger
reges Treiben wohin man sieht
sogar wunderbare Schnittblumen gibt es
wunderschöne Holzschnitzereien, hier Wiegen
und natürlich traditionelle kirgisische Sättel
wie gerne hätte ich einen Sattel für Timber zum wanderreiten mit heim genommen
den Abend haben wir noch in einem grenzgenialen Restaurant gemeinsam ausklingen lassen
9 Hände nach 15 gemeinsamen Tagen ... ich vermisse euch, ihr wart tolle Mit(st)reiterinnen
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