Nordweide, Teil 2
jeden Tag Wanderritte
mit der Karte im Gepäck planten wir jeden Abend eine neue Tour und waren gespannt, was uns tags darauf erwarten würde.

und was soll ich sagen, es war jeden Tag aufs Neue eine unglaublich schöne Tour in einer einzigartigen und zauberhaften Landschaft

egal wohin wir geritten sind

hinein ins sogenannte Tanner Moor

überall gut beschriftete Wege

vorbei an schönen kleinen Holzhäusern

und an den wunderbaren großen Höfen des Mühlviertels

so traumhaft liebevoll restaurierte Steinhäuser

eins schöner als das andere

wir konnten uns gar nicht satt sehen

wir durchquerten malerische Ortschaften

liebevoll gepflegt

passierten kleine Kapellen am Wegrand

und immer wieder einsam gelegene Aussiedlerhöfe

es verlockt sehr, hier seine Wurzeln zu schlagen ...

sooooooooooooo schön

ob klein oder groß - immer liebevoll hergerichtet ... und man wünscht sich, hier seßhaft zu werden ...

beim wanderrreiten bekommt die Seele Flügel ...

kurze Rast

Verpflegung fanden wir genug für die Pferde

mein braver Timberbub ♥

frisch gestärkt geht es weiter

frühmorgens war es bereits neblig

nach dem gefühlten 100-ten Wackelstein haben sich die Pferde aufgehört vor ihnen zu fürchten 

Pferde haben ihre ganz eigene Vorstellung von Dämonen und Säbelzahntigern ...

wobei manche Wackelsteine wirklich wie Dämonen aussahen

oder Dinosaurier

oder sie boten Feen und Elfen Platz zum verstecken

auch Tränkestellen gab es unterwegs

diese hier war besonders schön

wenn auch ein bißchen "spooky" für die Pferde

Timbers Durst war größer als die Angst - im Gegensatz zu Witiko, der lieber verdurstet wäre ...

frisch gestärkt gings weiter - immer dem Herzen (und der Karte) nach ...

to be continued ...
Katatjuta’s Greyhounds
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